In unmittelbarer Umgebung des Josefinums befindet sich Richtung Südwesten der Kernbau der ehemaligen Stachelburg auf einer kleinen Anhöhe sowie ein kleiner Bauernhof. Das restliche sanft nach Norden abfallende Gebiet umfasst großflächige Wiesen, einige Zufahrtswege sowie einen dicht gewachsenen Wald, der zur nördlich verlaufenden Autobahn hin eine natürliche Lärmbarriere schafft.

die fakten

Der an ein kopfstehendes „T“ erinnernde Grundriss des Gebäudes öffnet sich in Richtung Südwesten, wodurch in nahezu allen Zimmern in allen Geschoßen überaus helle Lichtverhältnisse entstehen. Gleich dahinter und leicht von der Sonne abgewandt befindet sich ein rund 100 m² großer kapellenartiger Saal, der früher als Gebetsraum und später als Werkstatt genutzt wurde. 

Großzügige gotische Spitzbogenfenster an den seitlichen Flanken verleihen diesem Raum eine kirchliche Atmosphäre.